100 Folgen «Upbeat»: Das erfolgreiche Startup-Konzept der Handelszeitung geht in die Verlängerung
Austausch und Sichtbarkeit sind in der Startup-Szene ausschlaggebend, um erfolgreich zu sein. Dazu trägt seit Anfang 2020 auch das 360-Grad-Konzept «Upbeat» der Handelszeitung bei: Die Startup-Serie gibt Gründerinnen und Gründern eine Plattform, Sichtbarkeit und die nötige Tiefe, um ihresgleichen inspirieren zu können oder gar Investoren und Partner zu finden. «Upbeat» wird seit Beginn in Kooperation mit der Credit Suisse umgesetzt und umfasst Artikel, Videos und den erfolgreichen gleichnamigen Podcast, der heute zum 100. Mal ausgestrahlt wird.
Eine Rubrik rund ums Thema Startup wurde bei der Handelszeitung im Print seit geraumer Zeit umgesetzt. Doch das reichte der Redaktion nicht: «Wir wussten, wir wollten die Gründer:innen ins Zentrum rücken und sowohl emotionale, als auch rationale Aspekte des Gründens und Aufbauens zeigen. Dies lässt sich auf einem Kanal nicht zufriedenstellend abbilden und so haben wir die Chance genutzt, ein ganz neues, digitales Konzept zu realisieren und das Thema für jede Zielgruppe, für jedes Medium mediengerecht umzusetzen», erklärt Christoph Büeler, Head of Video & Audio bei Ringier Axel Springer Schweiz und Initiant von «Upbeat».
Das 360-Konzept umfasst drei Kanäle: Video, Podcast, Print und natürlich digital als Hub mit allen Inhalten an einem Ort. Die Credit Suisse ist seit der ersten Folge als Partnerin mit an Bord. «Als Bank für Unternehmer:innen begleiten wir Firmen durch alle Lebensphasen und unterstützen Startups und KMU dabei, etwas Zukunftsweisendes zu schaffen. Die eigene Komfortzone zu verlassen und auch in anspruchsvollen Zeiten an die Vision zu glauben, ist herausfordernd. Es freut uns, dass wir mit ‹Upbeat› über ein inspirierendes Format verfügen, um das Engagement und unternehmerischen Spirit verschiedener Gründer:innen aufzuzeigen», sagt Tanja Klotz, Media & Cross Channel bei der Credit Suisse.
Einige Gründerinnen und Gründer fanden über «Upbeat» Investoren
«Upbeat» hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem der erfolgreichsten Schweizer Podcasts entwickelt. «Wir möchten mit ‹Upbeat› Gründerinnen und Gründern eine Plattform bieten, auf der sie ihre Ideen präsentieren können. Gleichzeitig beleuchten wir die Geschäftsmodelle auch kritisch und nehmen die schwierigen Seiten des Gründerinnen- und Gründerlebens in den Fokus. Dabei kommen natürlich auch regelmässig wichtige Akteure der Startup-Szene Schweiz zu Wort. Einige der Startups fanden über ‹Upbeat› Investorinnen, Partner und natürlich neue Kundinnen», so Stefan Mair, Ressortleiter Handelszeitung und Moderator des Podcasts.
100. Folge geht on air
Heute geht die 100. Folge von «Upbeat» live. Kurz darauf startet die vierte Staffel. In der 100. Folge wird das Startup «Matchspace» vorgestellt: eine Art Booking.com für Musiklehrerinnen und -lehrer in der ganzen Schweiz. Der Gründer Patrick Koller, selbst Cellospieler, gibt im Video- und Podcastinterview Tipps für andere Gründerinnen und Gründer, erzählt von seinen persönlichen Höhe- und Tiefpunkten im Gründerleben und von den Zielen, die er mit dem Unternehmen in diesem Jahr erreichen will.
Ringier AG, Corporate Communications
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